‚Gehen in Gärten statt Hüpfen in Häusern‘ lautete das Motto meines heutigen Tages.
Ich habe ja gestern schon geschrieben, dass die Häuserauswahl rund um mich herum begrenzt ist. Bis auf eines ist keines unter einer Stunde erreichbar. Und dieses eine ist nur von Sonntag bis Mittwoch geöffnet, wie ich heute herausfand.
Da ich aber das schöne Wetter ausnutzen wollte (endlich ist es nicht mehr so sehr ungemütlich windig), machte ich mich heute zu einem Garten auf, dem Bode Hill Garden – einen Garten plus Anwesen, das im äußerst späten 16. Jahrhundert von dem Enkel Andrew Bordes (ehemaliger Leibarzt und Kräuterkundiger Henry VIII) erbaut bzw. wiederaufgebaut wurde.
Das Haus gibt es noch, allerdings kommt man leider nicht rein, weil es noch bewohnt ist.

Hier einige Impressionen:

Bode Hill Garden war eher gemütlich. Und da es auch keine Führungen oder sonstige Informationen zu dem Anwesen gab, kann ich leider nicht mehr berichten, als dass es ein netter Ort zum Erholen ist. Geschichtlich war’s hier eher mau.
Morgen wieder…